wo gehen wir hin, wenn wir die irdische Hülle verlassen

Guten Tag alle zusammen, als kleine Neuerung besteht Anïta darauf, dass wir beide, ich Mouvie und sie, in getrennten Farben erzählen. So wird es ein bisschen weniger verwirrlich sein, wer da grad plappert. 

Also, ich durfte aussuchen, und habe mich für die Farbe pink entschieden.

Immer wenn ihr diese Farbe seht, bin ich am Compi. :-)

Anïta wird weiter gewöhnlich bleiben. 

Auch von mir einen guten morgen. Dass es kälter wurde, entspricht ja der der Jahreszeit. Auch ums Herz wurde es aber empfindlich kälter. Die Tochter einer uns sehr lieben Schülerin, hat sich das Leben genommen. Unsere Gedanken, unser tief empfundenes Mitgefühl sind bei ihr.

Wieviel Schmerz verträgt ein Mensch ??

 

 

Das longierwochende war mega toll. Wir hatten alle Spass zusammen, obwohl Anïta mich nicht die ganze Sequenz laufen liess. Sie hat immer Angst, dass mein Rücken weh macht. So habe ich halt angefangen, immer wenn sie mich beobachtet, nicht zu hinken:-) Es macht so viel Spass, wenn alle Teilnehmer am Schluss gemeinsam in den zwei Ringen laufen. Jeder Hund schaut nur auf seinen Zweibeiner, damit der keinen Quatsch macht. Wir stören uns nicht, laufen aneinander vorbei und möchten uns übertrumpfen mit Zusatzaufgaben. 

Plötzlich ist Nils zu Anïta gerannt, und hat gesagt, dass Emil Blut trinke. Tatsächlich war der Wassernapf Blut verschmiert. Yvan und  Anïta gingen dem sofort auf den Grund. Emil hat sich irgendwo das Ohr geschlitzt und das hat geblutet, als wolle es nie mehr aufhören. Die Tierärztin hat drei Stiche gemacht, dass der arme Kerl nicht verblutet :-) Er war so mega tapfer, hat nicht mit der Wimper gezuckt und hat die Bewunderung von uns anderen sichtlich genossen. 

Zum Glück war das eh grad am Schluss und die vier Bündner konnten ihren langen Heimweg unter die Räder nehmen. 

Ich freue mich, wieder mit euch Sport zu machen.

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